Zur Ausarbeitung des Votums und konkreter Handlungsempfehlungen wurden thematische Arbeitsgruppen gebildet, die im Januar/Februar 2017 ihre Arbeit aufgenommen haben. Die Arbeitsgruppe "Pfarreiprofil" und die ausgewählten  Themengruppen orientieren sich an den Vorgaben des Bistums.

Zentral erarbeitet die Arbeitsgruppe "Pfarreiprofil" den Gesamtrahmen, der für die Pfarrei in den kommenden Jahren  gelten soll. Die Gruppe wird von Propst Jürgen Schmidt geleitet und hat ihre ersten Sitzungen im Januar 2017 abgehalten.

Themengruppen:

Jugend
Leitung: Gregor Lauenburger

Ökumene
Leitung: Michael Niekämper

Liturgie
Leitung: Barbara Palm-Scheidgen

Mitwirkende:
Uta Hellrung, Andreas Kempin, Franz-Georg Kammann, Ludwig Krinner,
Marianne Lamijon, Brigitte Müller, Walter Müller, Cornelia Nagel, Petra
Oberlehberg, Dr. Arndt Scheidgen, Karla Schmidt, Thomas Schmitz, Inge
Siebert, Thomas Spitzer, Sabine Wemmer

Finanzen / Liegenschaften
Leitung: Dr. Michael Weyand

Mitwirkende:
Maria Hagedorn-Post, Jürgen Brömmelhaus, Herr Bury,
Harald Haakshorst, Hans-Ulrich  Philipsenburg, Franz Schleich,
Rainer Strehle, Jochen Degenhardt, Michael Bremenkamp, Martin Rydzeck.

Caritas und Soziales
Leitung: Diakon Frank Kühbacher

Mitwirkende:
Pater Dietmar Weber, Hildegard Hentschel,  Petra Werner,
Marlene von Merveldt, Wiltrud Palm, Eva Breuer, Gabi Bury, Günther
Mayer, Petra Hannweg, Annette Maas, Elisabeth Dorn-Schwägerl, Doris Arens

Der Auftrag der Themengruppen gliedert sich in zwei Phasen:

Phase I – Bestandsaufnahme der vorhandenen Gruppen und laufenden Aktivitäten

Zeitraum: Januar bis März 2017

Entscheidend für die Beratung in der Themengruppe wird es sein, dem Prinzip zu folgen: zuerst das Gemeinsame in der Pfarrei und dann das Eigene der einzelnen Gemeinde zu ermitteln.

Phase II - Perspektivenentwicklung auf der Basis des entworfenen Pfarreiprofils

Zeitraum: März bis Juni 2017

Das Vorgehen der Themengruppen gliedert sich dabei in drei Schritte:

• Schritt I
  Zur Beschreibung der Ziele und Ansprüche für das jeweilige Themenfeld gehört der Blick auf die Wirkungen bezüglich des Pfarreiprofils.
  
  Was bedeutet diese Schwerpunktsetzung für andere Angebote, Aktivitäten und Initiativen in den übrigen pastoralen Feldern? Welche Auswirkungen und Konsequenzen ergeben sich daraus für das Pfarreiprofil?
  
  
• Schritt II
  Zur Entwicklung von neuen Perspektiven gehören die kritische Betrachtung des Bestehenden und das Entwerfen neuer Ansätze.
  
  Kann das Ziel auch ohne dieses Angebot bzw. diese Aktivität und Initiative erreicht werden? Ist die Leistung im bestehenden Umfang und mit den vorhandenen Maßnahmen nötig? Kann das Ziel mit anderen oder neuen Angeboten, Aktivitäten und Initiativen besser erreicht werden?
  
  
• Schritt III
  Benennung von Konzeptions- und Handlungsempfehlungen an die Koordinierungs-gruppe.
  
  Was gehört aus dem jeweiligen Themenfeld in die weiteren Beratungen der verantwortlichen Gremien? Welche Anliegen müssen in der Koordinierungsgruppe besondere Aufmerksamkeit und für das Votum besondere Berücksichtung finden?

Die Themengruppen werden aktiv den Kontakt zu verschiedenen Gemeindemitgliedern suchen, die sich bereits heute mit den Themen beschäftigen. Kommen Sie auch auf die Themengruppen zu, wenn Sie konkrete Anregungen haben.