Hier kannst du die Berichte des letzten Herbstlagers im Jahr 2009 lesen.
Freitag (15.10.)
Am Freitagmorgen haben wir nach dem Frühstück das Haus und das Gelände picobello aufgeräumt. In einem komfortablen Doppeldeckerbus sind wir von 12.15 Uhr bis 19.30 Uhr nach Fischlaken zurückgefahren. Alle waren sehr erschöpft, aber glücklich, wieder zu Hause zu sein, auch wenn es bei der Ankunft im Lürsweg sehr stark regnete und auch schon dunkel war.
Donnerstag (14.10.)
Mittwoch (13.10.)
Dienstag (12.10.)
Montag (11.10.)
Auch diesen Tag haben wir um 9 Uhr mit einer Morgenrunde begonnen. Nach dem Frühstück wurde es sehr chaotisch, denn wir haben das Chaos-Spiel auf dem ganzen Gelände des Jugendheims Salem gespielt. Dabei suchten kleine Gruppen überall Nummern und lösten dementsprechend kniffelige Aufgaben, um zu gewinnen.
Wir stärkten uns mit Kuchen und anschließend war Freizeit, in der jeder machen konnte, worauf er Lust hatte. Einige gingen zum Salemer See oder nach Ratzeburg, andere ruhten sich im Haus aus oder spielten Ballspiele oder tobten auf dem Trampolin.
Nach dem Abendessen schauten wir den Film "Oben" im großen Saal. Das Popcorn durfte dabei natürlich nicht fehlen.
Nach einer abschließenden Abendrunde beendeten wir auch den 4. Tag sichtlich erschöpft.
Sonntag (10.10.)
Auch der Sonntag begann für uns mit einer Morgenrunde auf dem Hof vor dem Haus. Ein kleines Wachmachspiel und das Herbstlagerlied "Du bist Salz für die Erde" stimmten uns auf den neuen Tag ein. Beim Frühstück überraschte uns das Küchenteam mit Rührei.
Gut gelaunt malten und bastelten die Zimmergruppen Zimmerplakate, die an die jeweiligen Türen gehängt wurden.
Nach dem Mittagssnack ging der eine Teil der Gruppe auf dem nahegelegenen Bolzplatz fußballspielen und die anderen tobten sich bei Ball- oder Kreisspielen auf dem Gelände aus.
Nach dem Abendessen hielten wir den vorbereiteten Wortgottesdienst. Wir beteten und sangen zusammen und warfen anschließend unsere Fürbitten, die wir auf Zettel geschrieben hatten, ins Lagerfeuer.
Danach gingen die größeren Kinder zu einem Nachtspiel in den Wald und alle Kinder, die noch nicht 14 waren, spielten im großen Saal des Hauses zum Beispiel Sitzfußball oder hörten eine Geschichte, bei der alle in Form von diversen Geräuschen mitmachen konnten.
Sehr müde und gespannt auf den nächsten Tag fielen wir in die Betten.